Am heutigen 12. Verhandlungstag im Frankfurter Geldwäscheprozess legte ein Beamter des Zollkriminalamtes in Köln dar, daß er mehrere mit dem niederländischen Geschäftsmann J. G. in Verbindung stehende Firmen abzuklären hatte. J. G. war ursprünglich als angeblich mit dem internationalen Rauschgifthandel in Verbindung stehend bezeichnet worden. Insoweit war bereits am 9. Verhandlungstag festgestellt worden, daß nie eine entsprechende Verurteilung erfolgt war.
Der Zeuge bestätigte nun, daß die von ihm überprüften Firmen seriös waren und durchaus legalen Geschäften wie z. B. einem Sportartikelhandel nachgingen.
Das Verfahren wird am Dienstag, 09.11.2010 fortgesetzt.
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